Die Systemküche

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System-küche

Warum die Investition in eine Systemküche für Sie praktisch gratis ist, verrate ich Ihnen gerne hier.

So kommen Sie quasi gratis zu einer neuen Küche

Eine Systemküche spart Energie, Lebensmittel, Stress und Personalaufwand. Der Vorteil gegenüber einer klassischen Postenküche ist unter anderem, dass die Systemküche von ein bis zwei Personen bespielt werden kann. Sie können sich die aufwendige Suche nach weiterem Personal also sparen – und verringern auch insgesamt Ihre Personalkosten entscheidend.

Dazu kommt, dass Sie Ihre Systemküche einfach leasen können. Einen Teil der eingesparten Personalkosten können sie für die Leasingraten einsetzen. Damit kommen Sie quasi gratis zu einer brandneuen Küche, denn genau diese erhalten Sie von Roland Systemküchen.

Interessiert Sie dies? Dann sprechen Sie mich an.

Hier lesen Sie weitere Vorteile einer Systemküche:

Eine Systemküche bedeutet den Aufbau und Betrieb einer Hotelküche unter Nutzung modernster Technik, um die Energie- und Ressourceneffizienz zu erhöhen und so die Umweltbilanz des Unternehmens zu verbessern. Dies betrifft die Ressourcen: Strom, Nahrung/Lebensmittel, Abfall sowie Arbeitskraft und ist durch die Nutzung sogenannter digitaler „Self-Cooking-Center“ in Verbindung mit entsprechender Vorbereitungsprozesse der Lebensmittel möglich.

Eine Systemküche senkt die Energiekosten

Die Energiepreise in Deutschland steigen derzeit rasant an.  Dies hat wiederum einen erheblichen Einfluss auf den eigenen Betrieb, denn die Hotelküche stellt in Bezug auf den Stromverbrauch den höchsten Kostenfaktor dar. Eine Verbrauchsoptimierung ist vor diesem Hintergrund dringend geboten.

Möglich ist dies nur mit innovativer Technik und modernsten Produktionsmethoden. Anhand eines Energieaudits wird ersichtlich, dass bis zu einem Viertel des jährlichen Strombedarfes der Hotelküche eingespart werden könnte. Möglicherweise ist dieser Effekt sogar noch größer.

Eine Systemküche spart Lebensmittel und verringert Speiseabfälle

In einer durchschnittlichen Hotelgastronomie werden für Gruppen ab ca. 20 Personen Buffets gekocht, da der Aufwand, einzelne Gerichte einer Speisekarte „a la Minute“ zu kochen, zu hoch ist.

Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass große Mengen an Lebensmitteln vorbereitet, jedoch nicht verzehrt werden und schlussendlich übrigbleiben. Um dem Gast ein Mindestmaß an Auswahl anzubieten, müssen beispielsweise ein Fischgericht, ein Fleischgericht, ein vegetarisches Gericht sowie entsprechende Beilagen vorbereitet sein und auf dem Buffet angeboten werden. In der Natur der Sache liegt, dass alle Gerichte unterschiedlich stark nachgefragt werden. Jedes Gericht muss jedoch vorrätig sein. Folglich kommt es zwangsläufig zu einer erheblichen Menge an Speiseabfällen.

Der Einsatz einer Systemküche kann den Lebensmittelverbrauch um 30 Prozent senken.

Eine Systemküche steigert die Attraktivität als Arbeitgeber in der Region

Mitarbeitende und Auszubildende erhalten die Möglichkeit, auf Grundlage neuester Wissensstandards zu arbeiten und modernste Produktionsmethoden anzuwenden. Komfortableres Arbeiten durch optimierte Arbeitsprozesse ist der positive Nebeneffekt. Durch den Einsatz von weniger Fett kann zudem die Geruchsbelästigung in der Küche minimiert werden, wodurch eine angenehmere Arbeitsatmosphäre geschaffen werden kann. Ein weiterer Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Hotelbetrieben – regional und überregional – besteht in der besseren Verteilung der Arbeitszeit, da nicht alle Küchenmitarbeitenden in der Servicezeit anwesend sein müssen, sondern z.B. auch morgens die Lebensmittelvorproduktion auf-nehmen können. Hierdurch ist es möglich zeitliche Freiräume zu schaffen, die sowohl dem einzelnen Mitarbeitenden als auch dem Hotelbetrieb zu Gute kommen.

Eine Systemküche steigert die Anzahl von Übernachtungen und externen Gastronomiegästen

Eine Erweiterung der Kapazitäten beziehungsweise eine Erhöhung der Gästezahlen durch die Investition ist zunächst nicht angedacht. Das neue Produktionskonzept bietet jedoch deutlich bessere Chancen, sich zukünftigen Veränderungen anzupassen und auch eine größere Anzahl von Gästen gastronomisch zu versorgen.